Warum ist Dein Job in der Gastronomie, der Beste auf der Welt


Trotz vieler Einschränkungen und Anstrengungen ist der Gastronomie Job genau Dein Ding. Du magst es andere Menschen glücklich zu machen, zu bedienen und Deiner Kreativität freien Lauf zu lassen? Du magst Arbeiten im Team, wenn alle Einzelleistungen der Mitarbeiter ein Ganzes ergibt, wenn Du Gäste zufrieden stellst? Du magst sogar anstrengende, stressige Arbeit mit der Konsequenz selbstzufrieden nach Hause zu gehen?

Wir wollen hier junge Menschen überzeugen Deine Leidenschaft zu entdecken oder wieder zu entdecken.

Lass uns doch in ein paar kurzen Worten an deiner Freude teilhaben.

Und für alle die Ihren Job hassen- einfach mal lesen und sich vielleicht wieder anstecken lassen ;)



Sascha H. 22 Jahre 
Sascha H. 22 Jahre 

Ich lerne jeden Tag mindestens einen Menschen kennen der mir auf Anhieb sympathisch ist.

Abends wenn ich hinter der Bar stehe und eine Vielzahl an Getränken zubereite gibt es immer jemanden der irgendwann fragt was das denn sei und wieso ich das so mache wie es tue (z.B. Cocktails). Wenn ich den Gästen dann einen Probeschluck gebe wissen Sie warum und sind von mir, dem Produkt und meiner Sorgfalt überzeugt. Ich freue mich mit dem Gast und bekomme auf diese Weise jeden Tag die Frage beantwortet warum ICH diesen Beruf gewählt habe.



Christa aus Sasbachwalden
Christa aus Sasbachwalden

Immer wieder neue Dinge auszuprobieren,kreativ sein und die Bestätigung zu erhalten erfreut einen immer wieder aufs Neue.

Zu sehen ,wie man Menschen mit einem Essen,Dessert,oder Kaffee und Kuchen glücklich machen kann,ist das schönste ,und bestätigt auch das es das Richtige ist was ich mache.

Der Umgang mit Menschen,eine nette Unterhaltung und immer wieder neue Leute kenne zu lernen ist einfach Traumhaft. Ich bin schon 32 Jahre in diesem Beruf und würde ihn nicht um alles Geld der Welt aufgeben  auch wenn es manchmal sehr stressig ist,wenn man in die Gesichter der zufriedenen Gäste sieht nimmt man dies gerne in Kauf. Ich hoffe das immer mehr junge Menschen auf einen Beruf in der Gastronomie zurückgreifen 



Muss das Trinkgeld versteuert werden ?

Thomas                von gastro-check24
Thomas von gastro-check24

Weil einfach Karrieremäßig alles möglich ist:

Vom Tellerwäscher zum Millionär, vom Schulabbrecher zum Sternekoch, von der Servicekraft zur Hoteldirektorin, vom Mauerblümchen zur Personalleiterin, vom Köchlein zum Restaurant Inhaber.

Mit etwas Fleiß und Willen hat man in der Gastronomie viel mehr Möglichkeiten als in den meisten anderen Branchen.



Ich habe schon die dollsten Sachen erlebt.

Wir machen viele Veranstaltungen und Events wo man viele Menschen sieht und beobachten kann.

So etwas finde ich spannend zu sehen, wie die Gäste immer lustiger werden und in der Nacht betrunken nach Hause torkeln. 

 

Ich mag übrigens gerne abends arbeiten, weil ich dann am nächsten Tag auspennen kann 



Marion (HoFa)
Marion (HoFa)

Viel meckern ja über die Arbeitszeit.

Mir ist es egal, ob ich am Wochenende arbeiten muss. Zeit zum weggehen ist auch nach der Arbeit und ausschlafen kann ich am nächsten Tag auch noch. Die freien Tage in der Woche mache ich dann meine Erledigungen und das ist viel leerer als am WE und auch nicht so viel Verkehr.



kurze Statements

ich mich darüber noch freuen kann, anderen eine Freude zu machen.....

...weil, unsere Kreativität nicht nur zu Weihnachten einfach grenzenlos ist

... weil es ist ein tolles Gefühl ist, wenn Menschen zu uns als Gäste kommen und als Freunde wieder gehen

....weil man sich in keinem anderen Job wie in unserem Themenhotel so austoben darf, jeder Tag ist ein kleines Abenteuer, auf unserem Abenteuerspielplatz


...weil nur uns das passieren kann: Du programmierst deinen Kombidämpfer, damit du nach einem langen Abend nicht so früh raus musst. Um halb 7 wachst du mit einem Mordshunger auf, weil es im ganzem Haus nach Gänsebraten duftet

...und hab den allerbesten Job der Welt, weil es für unseren Beruf unverzichtbar und ein hohes Gut ist, dass Menschen aller Nationalitäten miteinander Hand in Hand arbeiten - egal in welchem Land! 

 

...weil unsere Phantasie, wenn es um Hotels & Restaurants geht, schier keine Grenzen kennt .



Gedanken über Azubis

Auszubildende werden oft geringschätzig und unfähig beurteilt, dabei ist es alles nur zu ungerechtfertig. Junge Menschen, welche sich entschlossen haben, ihr wohl restliches Berufsleben in der Gastronomie zu arbeiten, gehen mit einem jungen, unverblümten und frischen Blick in den Beruf, sie beurteilen fern von Betriebsblindheit, gewiss zuweilen mit einem Maß an Naivität aber doch mit Offenheit und Logik an Ihr Werk. Sie sind unverbraucht und mit einem Zoll an Motivation versehen das so manche Fachkraft im Schatten stehen lässt und das für die Bewerkstelligung von Arbeiten die Fachkräfte meiden. Wo es geht zu reinigen, zu polieren, zu sortieren, bald früher, bald später zu kommen, sind es oft Azubis die dies tun ohne zu murren und ohne sich zu beschweren. Viele von ihnen kommen gar freiwillig früher zur Arbeit und müssen regelrecht in den Feierabend gezwungen werden. 


Auszubildende sollen lernen und müssen auch viel lernen als Fachkraft nach der Ausbildung nicht im Gastro Alltag unter zu gehen. Dabei werden sie oft ins kalte Wasser geworfen, müssen fast immer da leisten was Fachkräfte leisten und: Sie können es! Ein junger Mensch mit dem Talent für die Gastronomie ist durchaus in der Lage als vollwertiges Mitglied des Teams zu wirken, mit denselben Rechten und Pflichten auch wenn sie weniger Verantwortung tragen.

Auch sind sie mal aufmüpfig, haben Motivationstiefs und sind launisch aber das sind auch Fachkräfte und auch wir waren mal Auszubildende. Besinne dich auf deine Lehrzeit. War da alles besser? War es einfacher und lockerer? Bei den allerwenigsten treffen diese Punkte zu!!!! Im Gegenteil, viele beschreiben ihre Lehre als hart und oft unmenschlich und das unsere Auszubildende eine harte Lehre haben ist gut. Nur wer mit Schmerzen lernt, kann als Fachkraft Schmerzen ertragen. Dennoch haben wir die Pflicht IMMER und zu JEDER ZEIT hinter unseren Azubis zu stehen. "Welpenschutz" ist ein Wort, welches es trefflich beschreibt denn so ist es doch. Kein Gast, kein Kollege, niemand hat das Recht einem Azubi Fehler vorzuwerfen die im Rahmen seiner Ausbildung und Lehrjahr gemacht werden dürfen, dieselben Fehler haben wir vielleicht auch gemacht!? 

Ich stehe voll und ganz hinter meinen Azubis, ich versuche ihnen die Lehre zu angenehm wie möglich zu machen was menschliche Aspekte angeht, aber hart was Fachliche angeht. Lernt hart denn die Arbeit ist hart.

Den Azubis die das jetzt lesen, will ich danken, danken dafür das ihr mehr gebt als ihr müsst, dass ihr euren Betrieb und euren Beruf liebt. Ich bin stolz auf euch das ihr die seid die dieses Gewerbe in die nächste Generation tragt. Vergesst nicht das auch wir mal an eurer Stelle standen und denkt daran das später ihr es seid die an unserer Stelle stehen.

Danke für euer Engagement, für euren Fleiß und eure Ideen.


Ohne euch geht und gibt es die Gastronomie nicht!!!!!!!!!!!!!!!!


Erzähle uns warum auch Du den besten Job auf der Welt hast

Ob mit einem kurzen Statement, einer Geschichte oder einem Erlebnis

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Köche, das ist für Euch

Der Brief von Chris Hill an alle Köche ging um die Welt. Er selbst hat erst spät gespürt, dass er Koch werden will. Er hat seinen gut bezahlten Bürojob in einem geschmissen um Koch zu werden. Seine Familie hat ihn für völlig verrückt erklärt und trotzdem hat er es durchgezogen. Heute ist Chris Hill ein erfolgreicher Speaker und Koch mit eigenem Restaurant. Wir wollen euch diesen Brief nicht vorenthalten und haben ihn für euch ins Deutsche übersetzt.


Liebe Köche,


Sie werden euch nicht verstehen. Sie werden es nicht! Ich weiß das, weil ich war einmal auf der anderen Seite. Festgesetzt in einer Sackgasse namens Büro. Dort habe ich in einem gut bezahlten aber beschissenen und langweiligen Job gearbeitet. Meine Familie und Freunde waren überzeugt, dass ich meinen Verstand verloren hab, als ich glücklich und fröhlich in den Abgrund sprang. Ich geh mal davon aus sie dachten, dass es nur eine Phase von mir ist, aus der ich bald wieder raus kommen werde. Erkennst du dich vielleicht selbst darin? Vielleicht bist du gerade mit deiner Schulausbildung fertig geworden und überlegst dir jetzt ob du einen Job in der Küche annimmst. Vielleicht bist du das nicht, aber vielleicht kommt es dir auch nahe. Wie auch immer deine Umstände sind, wenn du so weit gekommen bist, dann flehe ich dich an auch weiter zu lesen.


Köche sind rar, eine oft missverstandene Sorte Mensch und wenn du unter den Neinsagern bist, dann mach ich dir keine Vorwürfe, wirklich nicht. Wie auch immer, wenn der kleinste Teil in dir über ein Leben in der Küche nachdenkt, oder wenn du bereits darüber entschieden hast und noch eine innere Bestätigung brauchst, dann wirst du sie vielleicht in der Küche finden. Es gibt auch hunderte Gründe warum du nicht in die Küche gehen solltest, wenn nicht tausende. Wie du darüber denkst, hängt einfach nur von der Art und Weise ab wie dein Verstand arbeitet.



Egal, lies weiter!

Die Meisten werden es nie wissen wie es ist ein Leben als professioneller Koch zu führen, und das macht mich glücklich. Das ist etwas auf das ich arrogant stolz bin. Nicht weil ich denke, dass wir besser als andere sind, sondern aufgrund der Tatsache, dass es ungeheuerliche physische, mentale und emotionale Kraft benötigt um ein guter Koch zu sein. Die meisten Leute haben und verstehen nicht welches Geschenk uns gegeben wurde. Leider zählen dazu auch oft unsere Freunde und Familie.


Sieben Tage die Woche sind wir da und sind bereit uns in den Arsch aufzureißen. Wir sind bereit das zu tun um im Gegenzug die Möglichkeit zu bekommen uns durch Essen auszudrücken. So etwas wie Wochenende oder Urlaub gibt es für uns nicht. Wenn wir Glück haben dann bekommen wir einmal an einem zufälligen Dienstag frei. Wenn wir uns wirklich unseren Beitrag geleistet haben – und uns mit dem Chef gut verstehen – bleibt uns vielleicht die gefürchtete Sonntagmorgen Schicht erspart. NIEMAND will am Sonntagmorgen arbeiten. Wir arbeiten länger als jeder andere. Tage fangen bei uns früh an und hören spät auf. Typischerweise wenn die westliche Welt ihren Pyjama anzieht, ihre Zähne putzt und ins Bett hüpft endet für uns der Arbeitstag. Die Länge ist nicht der schwierige Teil, es ist die Tiefe. 15 Stunden auf den Füßen ist zermürbend genug um den Job für viele unattraktiv zu machen.


Aber auf der Spitze des Ganzen kommt die Küchen Umgebung, wo alles entweder entsetzlich scharf oder unfassbar heiß ist. Köche fluchen und huschen durch die Küche, der Drucker haut die Tickets so schnell wie möglich raus und stundenlang wird dein Körper auf eine physische Probe gestellt. Emotionen werden getestet und manchmal wirst du bei diesem Test versagen. Du wirst in Frustration zusammenbrechen, vertrauend auf dein Team, dass es dich da wieder raus holt. Deine mentale Stärke wird getestet – Tickets falsch gelesen, das Steak überbraten, die Pasta untergekocht, oder du drehst komplett durch wegen irgendeiner dieser Dinge. Wieder einmal vertraust du auf dein Team, dass es dich aus dieser Scheiße raus holt. Du würdest das Gleiche für sie tun – das ist für uns die einzige Möglichkeit zu überleben. Kleine Einschnitte im Finger und Tränen während wir Zwiebel schneiden lassen uns nicht aufgeben, nicht einmal ansatzweise. Verflucht heiße 30 kg Töpfe mit gesalzten Wasser brodeln dahin und die meiste Zeit kochen sie nicht schnell genug. Wenn die Kartoffeln oder die Pasta fertig ist, ist die Chance gut, dass kein trockenes Tuch zur Hand ist und noch weniger Zeit um eines zu suchen. Irgendwie bringen wir es zustande unsere meist schon beschädigten Hände noch mehr zu verbrennen.


Schmerz ist nur ein Gedanke, er lässt uns nicht aufgeben. Wenn wir aufgeben, geht das ganze Schiff mit uns unter. Wir verdanken es dem Krieger neben uns, dass wir weitermachen. Es wird auch einen Punkt geben an dem du zum Lager oder ins Kühlhaus laufen musst. Um durch den Hindernisparcour Küche durchflitzen zu können benötigt es deine ganze Konzentration und einen ausgeprägten Gleichgewichtssinn. Mann läuft über öligen Boden, vorbei an schwenkenden Pfannen und Köchen die in der Linie stehen, um dann wieder den selben Weg an seinen Platz in der Linie zurückzukehren. Das muss alles erledigt werden ohne irgendwas fallen zu lassen, oder schlimmer noch, den Rhythmus des Teams zu stören.


Wenn man den Rhythmus stört, dann gehen alle mit dir unter. Um diesen Rhythmus aufzubauen, welcher für den Erfolg an der Küchen Linie zuständig ist, braucht es oft Jahre in denen man als Einheit in den Schützengräben der Küche zusammenarbeitet. Neben dem Militär im Einsatz, wissen die Männer und Frauen in der Küche am besten wie Teamwork funktioniert.


Gehen wir davon aus du schaffst es bis zum Ende der Schicht. Bis jetzt sind duzende Stunden vergangen seit das erste Ticket aus dem Druck gekommen ist und deine Schürze gleicht einem von deinem Hund zerkauten und durch den Dreck gezogenen Fetzen. Du bist dreckig, aber die Töpfe haben für heute aufgehört durch die Küche zu fliegen, die Flammen des Herds sind erloschen und zum ersten Mal an diesem Abend hast du eine Sekunde zum Durchatmen. Ein Red Bull hört sich jetzt gut an, oder eine Zigarette in der kühlen frischen Luft außerhalb der Küche, dort am Platz der Köche. Deine Verbrennungen an den Händen sind wahrscheinlich mittlerweile Blasen und jetzt wo du eine Minute Zeit hast trifft dich der Schmerz. Während der kurzen Pause machst du dir bereits Gedanken über die Vorbereitungen für den nächsten Tag. Das ist der einfache Teil des Abends, nachhause schlendern, nach Stunden auf den Füßen. Jetzt ist die Challenge durchzuhalten. Deine Kopf ist voll mit Fantasien von Bier, Shots, der Bar auf der anderen Straßenseite und der schönen neuen Kellnerin deren Namen du schon wieder vergessen hast…


Wenn es eine Sache gibt die ich als Koch gelernt habe, dann ist es, dass wir Koche in der Lage sind uns anzupassen – Veränderungen zu akzeptieren. Wir sind da draußen als Künstler und Macher. Es ist wunderschön sich selbst durch Kreieren von Essen auszudrücken und das Essen das wir kreieren zeigt wer wir sind. Was wir kreieren ist nur ein Abbild dessen, wie uns die Welt geformt hat und wie es uns geformt hat, sehen wir die Welt durch unsere Gerichte. Leider können sich die meisten Restaurants und Hotels mit unserer Perspektive nicht anfreunden. Die wollen ihr Essen, ihren Weg, und das pisst uns an. Wenn du jemals deine Arbeit in die Welt herausgebracht hast, weißt du wie weh es tut wenn deine Arbeit nicht geschätzt wird so wie du dir das vorgestellt hast. Das ist es was uns Nachts wach hält, wenn wir uns selbst fragen “Wie kann ich es besser machen, und was hätte ich sollen anders machen?“ Es zerstört uns, wenn wir es zulassen.


Gebt nicht auf!

Die Chancen sind hoch, dass deine Familie, Freunde und eigentlich jeder der dir nahe steht, das Leben das du dir ausgesucht hast nicht verstehen wird. Aber vielleicht hilft dieser Brief, wenn auch nur ein wenig. Wenn das so ist, dann werden sie vielleicht jetzt verstehen warum deine Gedanken um 2 Uhr früh nach einer Nacht mit 400 Essen rasen. Vielleicht verstehen sie jetzt warum du den Muttertags Brunch nicht zusammen mit der Familie feiern kannst. Jetzt verstehen sie vielleicht warum dir jeder Zentimeter des Körpers weh tut und warum es in der Gastronomie wirklich keine Krankheitstage gibt. Jetzt können sie vielleicht verstehen warum wir uns auf einen unterbezahlten Job einlassen und hoffentlich können sie zwischen den Zeilen lesen um rauszufinden, warum wir uns über Gäste sogar nach der Arbeit aufregen. Sie verstehen vielleicht warum der Stress in unserer Arbeit uns zu ein paar Bierchen nach der Arbeit zwingt welche dann hin und wieder auch zu schlechten Entscheidungen führen. Vor allem, werden sie jetzt sehen, dass wir uns unser Leben nicht anders vorstellen können.


Ich habe lieber Hände voller Blasen, Knieschmerzen und die Sehnsucht nach ein paar Bierchen am Ende des Abends, als an einem Schreibtisch zu sitzen neben einem schlecht gelaunten Kollegen und während ich mir überlege wie ich mir am besten diese Nadel ins Auge steche. Dieses Leben zu führen heißt auch kreativ zu sein. Es heißt wir müssen unsere Fähigkeiten in der Hitze des Gefechts beweisen, fühlen wie das Adrenalin durch die Gräben huscht, mit Kameraden an der linken und rechten Seite. Diese Kameraden können wir glücklicherweise unser Team nennen. Es heißt auch kreativ zu sein und stolz auf das zu sein an das man glaubt. Wir gehen mit einem befriedigenden Gefühl ins Bett und wachen am nächsten Morgen mit dem Verlangen nach mehr auf. Auch wenn es heißt manchmal ein Brunch zu verpassen, wir machen einen Unterschied in den Leben der Menschen um uns herum, so gut wir können. Wir machen sie glücklich, und wir machen das durch unser Essen.


Versprich mir:


Geh jeden Tag raus um das Beste daraus zu machen. Lerne von den Besten, hab das Verlangen der Beste zu sein und wenn du erstmal auf dem Weg bist, bring anderen bei der Beste zu sein. Dieses Leben wird nicht leicht sein. Es wird verdammt hart sein, aber es wird es wert sein und am Ende hast du ein Leben gelebt auf das du stolz sein kannst. Ein Leben das dir gehört und während du das machst, machst du die Welt zu einem Ort der besser schmeckt.


Koch dir deinen Arsch ab,


Chris Hill

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