Wenn Ihr es auch komisch oder gar witzig findet,
dürft Ihr es ruhig mit Euren besten Freunden teilen.
(Rechts das Herz)
Wenn nicht, dann steckt Euch Schnarchnasen
doch ´nen Kochlöffel ins Ohr.
"NOBODY IS PERFECT"
Die skurrilsten Sonderwünsche
➤ Eine Badewanne voll mit Honig
➤ Die ganze Nacht lang zu jeder vollen Stunde ein Glas Wasser
➤ 15 Gurken pro Tag
➤ Toilette mit Mineralwasser gefüllt
➤ Das Geräusch von Ziegenglocken als Einschlafhilfe
➤ Chicken Wings – aber jeweils nur die rechten Flügel des Huhns
➤ Eine tote Maus
➤ Eine Badewanne voll mit Milchschokolade
➤ 16 Kissen (für einen einzigen Gast)
➤ Krokodilsuppe
Die skurrilsten Beschwerden
➤ Das Meer war zu blau
➤ Die Eiscreme war zu kalt
➤ Das Bad war zu groß
➤ Das Schnarchen der Freundin war zu laut (Rabatt gefordert)
➤ Hund hat den Aufenthalt nicht genossen (Geld zurück gefordert)
➤ Hotel hatte keinen Meerblick (in London 80 Kilometer landeinwärts)
➤ Die Bettlaken waren zu weiß
➤ Der Kellner sah zu gut aus
➤ Die Mutter der Braut hat nicht die Honeymoon-Suite bekommen
➤ Es gab kein Steak auf der vegetarischen Speisekarte
Letzte Woche lud ich ein paar Freunde in ein Restaurant ein und bemerkte, dass der Kellner, der unsere Bestellung aufnahm, einen Löffel in seiner Hemdtasche trug. Es sah ein wenig seltsam aus, ich dachte mir jedoch nichts dabei. Als jedoch der Piccolo-Kellner mit Brot und Servietten zu uns an den Tisch kam, sah ich, dass auch dieser einen Löffel in der Hemdtasche trug.
Als unser Kellner zurückkam, sprach ich ihn darauf an und fragte: Wofür der Löffel sei?
Nun, erklärte mir der Kellner, die Restaurantbesitzer engagierten Consulting-Experten für Effizienzsteigerung, um unsere Arbeitsabläufe zu prüfen. Nach einigen Monaten statistischer Arbeit kamen sie zu dem Ergebnis, dass unsere Gäste ihre Löffel 73,84 Prozent öfter als jeden anderen Gegenstand vom Tisch fielen lassen. Das bedeutet durchschnittlich 3 Löffel pro Stunde.
Wenn unser Personal dafür gerüstet ist, können wir den Extra-Weg zurück zur Küche und damit pro Tag 1,5 Mann-Arbeitsstunden einsparen!
Als er mit seinen Ausführungen fertig war, hörte man das metallerne Geräusch von Besteck, das zu Boden fiel. Der Kellner tauschte sofort den Löffel mit dem in seiner Hemd Tasche aus und
sagte zu mir: Sehen sie, ich werde den Löffel bei meinem nächsten Weg zur Küche austauschen, anstatt extra dorthin zu gehen!
Ich war ziemlich beeindruckt und der Kellner nahm unsere weiteren Bestellungen auf. Als ich mich wieder umsah, bemerkte ich, dass alle Kellner auch eine dünne Schnur aus ihrem Hosenschlitz hängen hatten und bei seinem nächsten Erscheinen an unserem Tisch fragte ich ihn auch danach.
Nicht jeder Gast ist so aufmerksam wie sie! Das Consulting Unternehmen fand heraus, dass wir auch in der Toilette Zeit sparen könnten.
Wie das? fragte ich erstaunt.
Ja, sehen sie, indem wir uns die Schnur um den ... , Sie wissen schon, binden, können wir ihn, ohne die Hände zu benutzen, herausziehen und dadurch 76,24 Prozent der Zeit, einsparen, weil wir unsere Hände nicht waschen müssen! Okay, das macht Sinn, bemerkte ich, aber wenn die Schnur dazu da ist ihn herauszuziehen, wie bekommen sie ihn dann wieder rein??
Nun, flüsterte er, ich weiß ja nicht wie die anderen das machen, aber ich benutze den Löffel.