eSports-Bars: die etwas andere Sportsbar

eSports steht als Begriff für den professionellen Wettkampf in Videospielen. Sowohl Computerspiele als auch die professionelle Szene hinter einigen dieser Spiele sind mittlerweile extrem am Wachsen, wodurch sich auch die Zahl der Fans steigert. Unter den Fans befinden sich zum größten Teil junge Leute und diejenigen, die mit Videospielen aufgewachsen sind.

 

eSports-Bars


In der heutigen Zeit spielt mindestens jedes zweite Kind aktiv Videospiele und das teilweise sogar unabhängig vom Geschlecht. Manche dieser Kinder entwickeln ein Interesse für den kompetitiven Bereich, wodurch sie noch tiefer in die Materie eintauchen.

 

Zu den populärsten Games gehört zum Beispiel „League of Legends“ von Riot Games. In der professionellen Szene des Spiels findet jedes Jahr eine Weltmeisterschaft statt, die Millionen von Zuschauern anzieht. Im Jahr 2022 lag die Zuschauerzahl beim Finale bei knapp 5.000.000 Leuten. Das Besondere dabei ist, dass die Zahlen aus China unbekannt sind und das Spiel dort die größte Anhängerschaft besitzt. Experten gehen davon aus, dass das Finale von mindestens 20.000.000 Menschen geguckt wurde, was ein Viertel von der Einwohnerzahl von Deutschland ist.

 

Durch das steigende Interesse an eSports bestehen auch viele Möglichkeiten, um in dieser Szene beruflich Fuß zu fassen. Eine immer beliebter werdende Option ist mit einer eSports-Bar.

 

 

eSports-Bar: Aufbau und Leitung

 

Eine eSports-Bar unterscheidet sich prinzipiell nicht allzu sehr von einer üblichen Sportbar. Nur das Programm ist anders, da Videospiele statt Sportarten angeschaut werden. Alles andere kann vom Konzept her nahezu gleich bleiben. Das Besondere an eSports ist, dass es inzwischen in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist. Dadurch zählen sich ganz normale Menschen als „Gamer“, die gleichzeitig auch noch den professionellen Bereich unterstützen. Genau diese Leute fühlen sich auch wohl in solch einer Bar und besuchen diese auch.

 

Immer mehr solcher eSports-Bars eröffnen auch dort, wo früher normale Kneipen oder Bars waren. Sie übernehmen meist sogar die komplette Ausstattung, bauen ein paar Kleinigkeiten um, ziehen eine Rändelschraube am Tresen nach und verändern das Konzept. Mehr müssen sie nicht tun, um die Gastronomie für eSports zu eröffnen.

 

Einige dieser Bars nutzen sogar einzelne Bildschirme an jedem Tisch, sodass die Besucher dort ihr Event einzeln anschauen können. Wie es auch bei vielen Sportarten üblich ist, laufen auch im Bereich eSports mehrere Events gleichzeitig ab, sodass es nicht das „eine“ große Event gibt. In einer Bar würden die einzelnen Personen dann wahrscheinlich verschiedene Veranstaltungen gucken wollen, weshalb die Lösung mit dem Bildschirm am Tisch optimal ist.

 


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