Das Jahr 2020 wird in Deutschland in die Geschichte eingehen. Nicht nur in Deutschland hat Corona alles auf den Kopf gestellt was man sich nur vorstellen kann. Die Herausforderungen können nur gemeinsam gemeistert werden. Während es manche Branchen recht gut erwischt haben kämpfen andere Branchen auch ein Jahr nach Corona mit wirtschaftlichen Problemen.

Profiteure der Krise waren vor allem die Online-Unternehmen. Wer als Unternehmer ein digitales Geschäftsmodell vorzuweisen hat, gilt als Profiteur. Begünstigend kam auch hinzu, dass der Staat ohnedies digitale Geschäftsmodelle gezielt fördern möchte.
Gastrobranche stark betroffen von der Corona-Pandemie
Andere Branchen waren dagegen mit Problemen konfrontiert. Vor allem der Fachhandel kann sich gegen die Übermacht aus dem Netz nicht wehren. Die Kulturbranche muss wegen des Lockdowns ebenfalls Umsatzersatz in Anspruch nehmen. Was noch dazu sehr interessant in der Darstellungsweise ist, wird man erst in naher Zukunft sehen können. Eine Branche, die sich in einer Art Zwitterstellung befindet, ist die Gastronomie. Sie hat einerseits bereits auf digitale Geschäftsmodelle umgestellt, lebt aber vom Erlebnisfaktor. Schließlich gehen Menschen essen, weil sie etwas erleben wollen.
Online Marketing als Weg aus der Krise der Gastrobranche
Das Dinner mit der Frau oder das Rendezvous mit dem neuen Partner sind nur zwei Beispiele die als Gründe für das Ausgehen gelten. Es lässt sich auch nicht durch ein Online-Geschäft ersetzen. Zumindest wollen Menschen nicht zur Gänze ausweichen und suchen nach Möglichkeiten, wie sie einen annähernd vergleichbaren Stil mit nach Hause nehmen können. Zu Hause in den eigenen vier Wänden können Speisen und Getränke geliefert werden. Die Gastrobranche hat die Corona-Zeit genutzt, um das digitale Geschäftsmodell zu erweitern. Die Möglichkeiten sind sehr vielfältig. Neben dem eigenen Shop-Ausbau auf der Webseite können auch Dienstleistungen auf Plattformen in Anspruch genommen werden. Die Listung auf diesen Plattformen ist jedoch mit Kosten verbunden. Viel einfacher ist es, sich durch aktives Online Marketing selbst einen Namen zu machen. Bei fachlich versierten Experten findet der interessierte Gastronom alles rund um das Online Marketing. Es soll jedoch nicht bloß als Ratgeber dienen, sondern als Zielgerade. Sie muss gemeinsam mit dem Experten angesteuert werden.