Ausbildung zum Kaufmann/Frau für Hotelmanagement

Die Absolute Wahrheit über diesen Beruf


Du spielst also mit dem Gedanken eine Hotelkaufmann Ausbildung zu beginnen. Oh da gehörst Du zu den Ausnahmen. Dieser Ausbildungszweig wird nicht so besonders oft angeboten.


Damit Du weißt, worauf Du Dich einlässt, lies Dir den unteren Abschnitt genau durch.

OK, die Bilder darfst Du auch schauen.



Das fordert der Job

schulische Voraussetzungen:

Die meisten Hotels verlangen für diesen Ausbildungszweig mindestens einen ordentlichen Realschulabschluß. Abitur wird in den wenigsten Fällen noch verlangt. Das war vor Jahren noch etwas anders. 



körperliche Voraussetzungen:

Gutes Sitzfleisch. Nein, im Hotel ist man auch in einem Bürojob ständig auf den Beinen. Ich denke mal hier werden einfach andere körperlich Dinge beansprucht. Nerven, Hirn, Rücken, Augen und Geduldsfaden.

 

sonstige Voraussetzungen und Ansprüche

Die Unterschiede zwischen HoFa und HoKa sind gerade in der Ausbildung nicht so groß. Organisationstalent und Kommunikationsfreudigkeit gehören zu den Schwerpunkten eines Hotelkaufmannes.

Ziel jeder Karriere ist wohl ins gehobene Management zu gehen. Oft steht einen Direktorenaufgabe am Ende aller Bemühungen. 

Das gibt Dir der Job

Lohn, Gehalt:

Wohl für Euch mal wieder das Wichtigste. Als Azubi bekommst Du ca. 750 im ersten und 950 im dritten Lehrjahr. Das Einstiegsgehalt liegt je nach Aufgabengebiet oft leicht über Küche und Service und geht auch schnell schon mal über die 2000 Euro. Was danach kommt liegt nur an Dir.

Trinkgelder fallen aber dafür in den allermeisten Fällen geringer aus oder fallen bei Bürotätigkeiten ganz weg.

Auch Überstunden werden manchmal ausgezahlt und einige Betriebe geben Benefits (Freikarten, Übernachtungssgutscheine und freies Essen für Deine Familie).

Hinzu kommt, dass manchmal Personal- Essen oder auch eine günstige Wohnmöglichkeit angeboten wird. 

Weitere Vorteile

Als gelernter Hotelkaufmann lernst Du eigentlich alle Abteilungen kennen und bist vielseitig Ausgebildet. Der Schwerpunkt sollte aber in der Büroorganisation liegen. Also auch privat keine Angst mehr vor Office, Formularen und Steuererklärungen. Nach der Ausbildung könntest Du Dich entweder auf eine Abteilung spezialisieren oder gehst vielleicht auf die Hotelfachschule. Möglichkeiten ohne Ende. 

Wenn Du Dir einen guten Ausbildungsbetrieb mit internationalen Standards aussuchst, kannst Du auf der ganzen Welt arbeiten. Wenn Du es willst, bleiben Dir keine Türen verschlossen und Du kannst die Reichen und Schönen kennenlernen. 

Im Übrigen sind Hotelkaufleute wohl am nächsten an geregelten Arbeitszeiten dran.

 



Fazit

 

Hotelkaufleute steuern ganz klar einen Bürojob an. Das hat sicherlich Vor- und Nachteile. Man muss es nur wollen. In vielen Hotels decken diese Aufgaben auch die Hotelfachkräfte ab. Der Job als Hotelkaufmann spielt dort eine untergeordnete Rolle.


TIPP

Hier jetzt zu sagen geh´dort hin wäre wohl unfair. Jeder Betrieb hat sicherlich Vor- und Nachteile und oft kommt es auch auf den Chef an. Eine internationale Hotelkette bietet aber mit all ihren Standards, aber oft auch mit gutem Budget und internationalen Verbindungen ein gutes Sprungbrett für eine Karriere. 



Lohn/ Gehallt

Abwechslung

Belastung

Aufstiegschancen

Flexibilität

Spaßfaktor



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